Es reicht! NRW sicherer machen!

12.04.2017
Aus der Kreispartei

Diskussionsrunde mit Peter Biesenbach MdL und Christos Katzidis

Nordrhein-Westfalen ist das Einbruchsparadies und die Salafistenhochburg der Bundesrepublik Deutschland. 2.900 Salafisten von insgesamt 9.700 alleine in NRW. Davon 320 in Bonn. Die Bilanz der Kölner Silvesternacht 2015 hat das Vertrauen in die Staatsgewalt erschüttert: Hunderte Frauen wurden von einem enthemmten Mob junger Männer angegriffen, bedrängt und bestohlen. Auch ein Jahr nach den Ereignissen kommt die Strafverfolgung der Täter nur schleppend voran. No-Go-Areas im Ruhrgebiet und ein Attentäter, der im Visier aller Behörden steht und trotzdem problemlos zwölf Menschen töten kann, verstärken den Eindruck eines ohnmächtigen Staates.
Ergänzt wird dieser Eindruck durch eine Polizei, die personell völlig überlastet ist, nicht über moderne Technik verfügt, noch nicht einmal Befugnisse für Internetermittlungen hat und Blitzermarathons macht, anstatt sich auf die Kernaufgabe der Kriminalitätsbekämpfung zu konzentrieren. Völlig überlastete Staatsanwaltschaften und Gerichte verschärfen die Situation noch weiter.
Der Arbeitskreis Innere Sicherheit der Bonner CDU und der CDU-Stadtbezirksverband Hardtberg laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am
Donnerstag, 20. April 2017, 19 Uhr,
Aula der Musikschule, Schieffelingsweg 2,
53123 Bonn-Duisdorf

zu einer Diskussion über die Zukunft der Sicherheitspolitik in NRW ein. Als Ansprechpartner stehen der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur Kölner Silvesternacht 2015 Peter Biesenbach MdL und der sicherheitspolitische Experte der Bonner CDU und Landtagskandidat Dr. Christos Katzidis zur Verfügung.