
Als besonderer Gast wurde der nordrhein-westfälische Staatskanzlei- und Europaminister Nathanael Liminski willkommen geheißen. Weitere Gäste waren u.a. der Landtagsabgeordnete aus dem Rhein-Sieg-Kreis Sascha Lienesch, der Vorsitzende OMV-Mittelrhein Stephan Krüger, der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien Stephan Rauhut sowie weitere Gäste aus Politik und Vertriebenenorganisationen.
In seinem Grußwort lobte der Minister die Arbeit der OMV, die sich nicht nur mit der Vergangenheit, sondern auch mit aktuellen Themen beschäftige. Die OMV ist die einzige Organisation, die die Fahne für die Vertreiben weiter hochhält. Insbesondere das Thema Flucht und Vertreibung hat gerade in heutiger Zeit einen wichtigen Stellenwert. Dabei ging Minister Liminski besonders auf den Ukraine-Krieg ein. Der Kampf um Frieden und Freiheit in der Ukraine braucht auch die Unterstützung der EU. NRW ist ein wichtiger Hafen für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge geworden. Aufgabe der CDU und der OMV muss es deshalb sein, die Pflege der ukrainischen Kultur zu unterstützen und sich um die ukrainischen Flüchtlinge zu kümmern.
Im Anschluss an das Grußwort des Ministers wurde viel diskutiert. Der OMV-Vorstand freute sich sehr über die rege Beteiligung und weist schon heute darauf hin, dass in 2024 wieder ein OMV-Empfang stattfinden wird.
Zur Info: Die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung ist die innerparteiliche Interessenvertretung derjenigen Mitglieder von CDU und CSU, die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten bzw. aus der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone stammen.
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