
Mit einem umfangreichen Zukunftsplan präsentiert die CDU Hardtberg ihr Programm für die Jahre 2025 bis 2030 – mit klaren Zielen, konkreten Projekten und einem entschlossenen Team rund um den Bezirksbürgermeisterkandidaten Christoph Schada von Borzyskowski.
„Hardtberg ist ein Stadtbezirk mit hoher Lebensqualität – und das soll auch in Zukunft so bleiben“, erklärt Jan Brockmann, Vorsitzender der CDU Hardtberg. „Deshalb setzen wir auf Investitionen in Bildung, Wohnraum, Sicherheit und ein lebendiges Vereinsleben.“
Bildung, Familie und Integration im Fokus
Die CDU fordert den Ausbau der OGS- und Kitaplätze sowie eine moderne digitale Infrastruktur an den Schulen. Auch die energetische Sanierung der Schulgebäude steht auf der Agenda. Gleichzeitig setzt die Partei auf offene Jugendarbeit und stärkere Freizeitangebote für junge Menschen – von Bolzplatz bis Jugendzentrum.
„Kinder und Familien brauchen Verlässlichkeit – in der Betreuung, in der Bildung und im öffentlichen Raum“, so Christoph Schada von Borzyskowski. „Deshalb denken wir Stadtplanung immer auch aus der Perspektive der Familien und Jugendlichen.“
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem sozialen Miteinander: Mit gezielter Quartiersarbeit in Medinghoven, aktiver Integrationsförderung und Prävention gegen Gewalt will die CDU den Zusammenhalt stärken. „Integration ist keine Einbahnstraße“, betont Brockmann. „Sie gelingt dort, wo Menschen sich begegnen, einbringen und Verantwortung übernehmen.“
Mehr Wohnraum, weniger Angsträume
Im Bereich Stadtentwicklung setzt die CDU auf Wohnprojekte wie das Mehrgenerationenwohnen an der Riemannstraße und die Quartiersentwicklung im Burgweiher Carré. Gleichzeitig sollen Freiräume erhalten bleiben, um Naherholung, Klimaschutz und Artenvielfalt zu sichern.
„Wir brauchen ein gesundes Gleichgewicht: sozialer Wohnraum, familienfreundliche Quartiere, aber auch grüne Rückzugsräume – das alles macht den Hardtberg lebenswert“, erklärt Schada von Borzyskowski.
Gleichzeitig will die CDU das Sicherheitsgefühl durch Präsenzstreifen, bessere Beleuchtung und gezielte Aufwertung öffentlicher Plätze stärken. Müllvermeidung, Ordnungskontrollen und Bürgerbeteiligung stehen ebenfalls weit oben auf der Liste.
Mobilität, Umwelt und Wirtschaft gemeinsam denken
Im Bereich Mobilität fordert die CDU barrierefreie Haltestellen, sichere Fahrradabstellplätze, neue Quartiersgaragen und eine stärkere Taktung der S23. Auch die Realisierung der Westbahn wird aktiv vorangetrieben. „Wir brauchen Mobilität, die funktioniert – für Pendler, Familien und Senioren gleichermaßen“, so Brockmann.
Wirtschaftlich will die CDU den Behördenstandort stärken, Leerstände vermeiden und den Austausch mit lokalen Unternehmen intensivieren. Der Runde Tisch „Bezirkszentrum Hardtberg“ soll reaktiviert werden.
Ein starkes Team für einen starken Stadtbezirk
„Unser Team ist eine gute Mischung aus Erfahrung und frischen Impulsen“, sagt Jan Brockmann. „Mit Christoph Schada von Borzyskowski an der Spitze haben wir einen Kandidaten, der zuhört, mitgestaltet und den Hardtberg mit neuen Ideen weiterbringen wird.“
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern den Hardtberg weiterzuentwickeln – nachhaltig, sicher und lebenswert“, so Schada von Borzyskowski. „Dieses Programm ist kein Papier für die Schublade, sondern ein echter Arbeitsauftrag.“
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