CDU StB Bad Godesberg - Einweihung der "Laurelle" Skulptur

31.05.2024

Eine Freude für Bad Godesberg, eine Attraktion für (ganz) Bonn, ein Erfolg für die CDU.
Bad Godesberg, 26. Mai 2024

„Wir haben die Chance, ein Kunstwerk von Weltrang nach Bad Godesberg zu holen, genutzt. Der CDU-Arbeitskreis für Kultur und Bildung hat mit der von ihm gestarteten Petition 1425 Unterschriften mit der Forderung zusammengetragen, Laurelle, die Skulptur des katalanischen Künstlers Jaume Plensa, nach Bad Godesberg zu holen. Jens Röskens, Vorsitzender der CDU-Bezirksvertretungsfraktion, ist es gelungen, eine Mehrheit für Laurelle über Fraktionsgrenzen hinweg zusammenzubringen“, unterstreicht Feyza Yildiz, die Bad Godesberger CDU-Vorsitzende.

Gleichzeitig weist sie darauf hin, dass die Initiative für die Aufstellung von Laurelle in Bad Godesberg ebenfalls aus den Reihen der CDU kam:
Es war der ehemalige Bezirksvorsteher von Bad Godesberg, Norbert Hauser, der am 1. Dezember 2021 Prof. Walter Smerling, den Vorsitzenden der gemeinnützigen Stiftung Kunst und Kultur e.V., die Frage stellte, warum die Stiftung ihren 2014 begonnenen „Weg zum urbanen Museum“ mit bis dahin fünf Kunstwerken im öffentlichen Raum auf das Zentrum von Bonn begrenze. Auch in Bad Godesberg gebe es sehr gute Plätze, die geradezu für die Aufstellung eines Kunstwerkes geschaffen seien. Prof. Smerling versprach, nach einer Künstlerin oder einem Künstler Ausschau zu halten, die oder der sich für den Bad Godesberger Standort entscheiden würde. Anfang 2023 konnte Prof. Smerling mitteilen, Jaume Plensa habe sich für eines seiner Kunstwerke, die Skulptur Laurelle, den Bad Godesberger Bahnhofsvorplatz als Standort ausgesucht.

„Und dann“, so die CDU-Vorsitzende, „begann die kontroverse, öffentliche Diskussion, die zeitweise mehr von Aversionen als von Argumenten getragen war. Der 26. Mai 2024, der Tag der offiziellen Einweihung, markiert einen glücklichen Endpunkt dieser Debatte. Hunderte von begeisterten Bürgerinnen und Bürgern haben heute Laurelle auf dem Ria-Maternus-Platz willkommen geheißen. Wir haben damit dazu beigetragen Bad Godesberger attraktiver und ein wenig lebenswerter zu machen.“