
Am vergangenen Wochenende trafen sich zum 41. Mal die Mitglieder der Bonner CDU mit Mitgliedern unserer Schwesterpartei aus den Niederlanden, der CDA-Zuid-Holland zur Jumelage.
Geprägt war das Wochenende durch intensive Gespräche und Diskussionen zum Ukraine-Konflikt. Nachdem die Jumelage zwei Jahre lang aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallen war, konnten sich die Freundinnen und Freunde der beiden Parteien endlich wiedersehen und austauschen. Der Arbeitskreis Europa-, Außen und Sicherheitspolitik hatte ein spannendes Programm entwickelt.
Traditionell fand am Samstag den 1. Oktober der Diskussionstag mit interessanten Referaten statt: Neben Jens Spahn, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, und Roderich Kiesewetter, außenpolitischer Obmann der CDU/CSU-Fraktion, nahmen auch der ehemalige Botschafter in den Niederlanden Dirk Brengelmann, der Europaabgeordnete Axel Voss und der ehemalige Europaabgeordnete Wim van de Camp teil.
Einen Abschluss fand die Jumelage mit der Besichtigung der Kreuzbergkirche mit einem Gottesdienst von Pfarrer Prof. Menke. Die beiden Leiter des Arbeitskreises Gunnar Gmilkowsky und Wolfgang Quirin warben für eine Fortführung der Jumelage auch in schweren politischen Zeiten und freuen sich schon jetzt auf die kommende Jumelage in Holland. Erfreulich war in diesem Jahr vor allem, dass viele junge Teilnehmer aus den Reihen der Jungen Union und Schüler Union an den Diskussionen teilnahmen.
Foto: Victor Abs
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