
Was hat Sie zur Kandidatur bewogen?
Ich bin verheiratet und Mutter dreier Töchter. Seit mehreren Jahren leite ich den Arbeitskreis Bundespolitik stellvertretend. Wir führen dort interessante und auch kontroverse, immer aber offene Diskussionen. Gleich zu Beginn habe ich mit darauf hingewirkt, dass sich die Bundesdelegierten vor den Bundesparteitagen den Mitgliedern stellen, um die Meinung der Basis zu hören. Gern nähme ich daher Ihre Ansichten zu den anstehenden Themen mit auf die kommenden Bundesparteitage.
Ich unterrichte Staatsrecht und Verfassungsrecht an der Universität Hagen und habe daher ein ganz besonderes Interesse an bundespolitischen Themen. Mit meiner beruflichen Zuständigkeit für das nationale Krisenmanagement im Bundesministerium für Gesundheit ist die Bundespolitik ebenfalls sehr eng verbunden. Über die Mittelstandsvereinigung bringe ich mich in die Bundeskommission Gesundheit/Pflege ein. Meine Erfahrungen möchte ich gern nutzen, frischen Wind mit in die Bundespartei zu nehmen.
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