
Der Kreisvorsitzende der Bonner CDU, Christos Katzidis MdL, hat kein Verständnis für die erneuten und haltlosen Vorwürfe des SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Rhein-Sieg-Kreis gegenüber dem Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Hierzu äußert er sich wie folgt:
„Entweder ist Sebastian Hartmann die Sprachmarionette der Bonner SPD im OB-Wahlkampf, der scheinbar für die SPD schon begonnen hat, oder er leidet unter Profilierungssucht. Anders kann ich mir diese erneuten Vorwürfe gegen unseren Bonner Oberbürgermeister nicht erklären. Es gibt in der Koordinierungsrunde zum Bonn/Berlin-Gesetz einen festen Zeitplan, der im Übrigen sowohl mit den Staatskanzleien in Düsseldorf und Mainz als auch mit dem Bundesinnenministerium abgesprochen ist. Dieser vereinbarte Zeitplan wurde noch dazu mit der Partei- und Fraktionsvorsitzenden der SPD Deutschland abgestimmt. Wenn also irgendjemand nicht auf dem Platz steht, dann ist es Hartmann selber. Die SPD scheint intern offensichtlich zerstritten zu sein.
Der Bonner Oberbürgermeister jedenfalls leistet in der Sache Bonn/Berlin-Gesetz eine gute und vor allem unaufgeregte Arbeit. Im Gegensatz zu Hartmann steht unser OB also mitten auf dem Platz! Unserem OB ist es vor allem wichtig, dass wir als Region parteiübergreifend gemeinsam und geschlossen agieren und eben nicht aus Profilierungssucht oder Wahlkampf-Interessen heraus uns auseinanderdividieren. Das scheint der SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem Rhein-Sieg-Kreis leider immer noch nicht verstanden zu haben. Das sollte die Bonner SPD ihrem Vertreter in der Runde endlich mal erklären“, so Katzidis.
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